Newsübersicht
Das Berufungsverfahren zur W2-Professur für "Brau- und Getränketechnologie" an der Technischen Universität Berlin, Fakultät III - Prozesswissenschaften - Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, läuft.
Am 25. April 2018 verstarb völlig unerwartet im Alter von 74 Jahren unser Ehrenpräsident Dr. Axel Th. Simon in Bitburg. Er war der VLB Berlin über mehr als 40 Jahre eng verbunden.
Neuzugang im internationalen Netzwerk der Versuchs- Und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB): ANDRITZ Separation, ein Geschäftsfeld des internationalen Technologiekonzerns ANDRITZ mit Hauptsitz in Graz, Österreich, ist seit dem 1. Januar 2018 neues Fördermitglied.
Auch in diesem Jahr ist die VLB auf der Craft Brewers Conference / BrewExpo, die vom 30. April bis 3. Mai in Nashville, Tennessee, USA, stattfindet, mit Vorträgen und einem Ausstellungstand vertreten.
Am 6. März verstarb unser langjähriger Kollege und Fachbereichsleiter Spirituosenanalytik, Dr. rer. nat. Rolf Hardt, in seinem 64. Lebensjahr.
Die ordentliche Mitgliederversammlung der Vereinigung ehem. VLBer e.V. findet in diesem Jahr am Samstag, dem 16. Juni 2018, im Rahmen des DBMB-Braumeistertages in Leipzig statt.
Wie bereits im Dezember 2016 angekündigt, hat Prof. Dr. Frank Rath zum 1. Januar 2018 auf eigenen Wunsch die Führung des VLB-Forschungsinstituts für Rohstoffe (FIR) abgegeben und sich in den Ruhestand verabschiedet. Neue Institutsleiterin ist die staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin Henrike Vorwerk.
Drei internationale Brauereien haben sich 2017 für eine VLB-Mitgliedschaft entschieden: Seit April 2017 ist die Elmir Brewing Company, Libanon, VLB-Mitglied. Ab 1. Januar 2018 auch die schwedische Brauerei Spendrups sowie Brauerei Brunswick Bierworks aus Kanada.
Die VLB Berlin hat die Ende November stattgefundene Überwachungsbegutachtung der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) erfolgreich absolviert. Die hohe Kompetenz der verschiedenen Laborbereiche in Bezug auf ihre vielfältigen Prüf- und Analysentätigkeiten entsprechend der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17025 konnte damit erneut bestätigt werden.